* gilt für Teilnehmende der (Erz-)Bistümer: Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München und Freising, Regensburg und Würzburg
Biografiearbeit kann heilsam wirken. Das setzt freilich voraus, auch die eigenen Schatten-Er-fahrungen, Scheitern und Schuld, Scham und Schmerz, nicht auszublenden, sondern sie beim Namen nennen. Wie ist umzugehen mit der eigenen Fehlbarkeit, mit Leid und Tod, mit der Fragmentarität des Daseins? Biografiearbeit kann hier Wege aufzeigen: Hin zu existenzieller Ehrlichkeit und zur „Tapferkeit der Selbstannahme“ (R. Guardini), letztlich zu Gelassenheit und tieferer Sinn-Erfahrung.
In dieser Fortbildung
Referent:
Konrad Haberger, Hauzenberg