* gilt für Teilnehmende der (Erz-)Bistümer: Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München und Freising, Regensburg und Würzburg
Die alltägliche Versorgung und Pflege demenzerkrankter Frauen und Männer birgt immer wieder Herausforderungen. Schwierige Situationen oder auch Eskalationen führen zu Stress. In der Folge kann es zu Überlastungen der beruflich oder privat Pflegenden kommen. Dabei liegen zum „Umgang mit Demenzerkrankten“ inzwischen zahlreiche Ideen und Konzepte vor. Doch die vorhandenen Tipps und Regeln im privaten wie beruflichen Alltag helfen oftmals zu wenig. Bei vielen, die im Kontakt mit den Betroffenen sind - oder sein müssen -, löst „Demenz“ immer wieder Hilflosigkeit, Überforderung oder auch Ärger aus, weil empfohlene Zielsetzungen und gute Ratschläge in angespannten Situationen dann eben doch nicht planmäßig umsetzbar sind.
Das Modul befähigt Seelsorger*innen, sich in der Begleitung der Erkrankten (und auch deren Angehöriger) wirksam und erfolgreich zu fühlen und damit auch den betroffenen Frauen und Männern zu mehr Lebensfreude verhelfen. Denn: „Das Geheimnis des Erfolges ist, den anderen und sich selber zu verstehen.“
Lassen Sie sich einladen zum „Demenzerisch® lernen“. Sie erhalten aktuelles Wissen zum Krankheitsbild und Handwerkszeug für Ihre Begegnungen mit den Erkrankten sowie für die Begleitung der Angehörigen oder professionellen Mitarbeiter. Sie werden erfahren, warum Ergebnislosigkeit ein Erfolg in der Begleitung der Erkrankten darstellt und was Glücklich-Sein für Demenzkranke beinhalten könnte. „Demenzerisch® lernen“ handelt (auch) von Begeisterung und beruflicher Wirksamkeit.
Referentin:
Sabine Tschainer-Zangl, München