* gilt für Teilnehmende der (Erz-)Bistümer: Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München und Freising, Regensburg und Würzburg
Die beiden großen Kirchen stehen vor immensen Herausforderungen: Strukturprozesse fordern Mitarbeitende heraus, knapper werdende Finanzmittel und große Veränderungsprozesse erschöpfen die Beteiligten. Kirche scheint buchstäblich über den Jordan zu gehen. Immer mehr Menschen verlassen das (sinkende) Schiff. Jede Kirche, jedes Bistum versucht zu retten, was zu retten ist…
Tatsächlich werden ökumenische Perspektiven in der Kirchenentwicklung wenig beachtet. Dabei könnte es inspirierend und ermutigend sein, von- und miteinander zu lernen. Mitarbeiter:innen sind in Veränderungsprozessen gefordert, neue Rollen einzunehmen. Und es geht darum, über den eigenen Tellerrand zu blicken und neue Entdeckungen zu machen. Analog des pfingstlichen Abendmahlsaales, aus dem die Jünger und Jüngerinnen heraustreten müssen, um wieder in die Lebendigkeit zu kommen, möchte dieses Seminar dazu verlocken, herauszutreten und einen neuen Raum zu entdecken, in dem Wunder geschehen dürfen.
In diesem Seminar geht es darum
Die ökumenischen Entdeckungen brauchen eine Haltung der Achtsamkeit und Feinfühligkeit, genauso wie Abenteuerlust und eine ganzheitliche Wahrnehmung. Lassen Sie sich als „Kirchenentwickler:in“ inspirieren und entdecken Sie neu, wie Glaube gelebt werden kann, über alle Kirchtürme hinweg. Werden Sie zu Grenzgänger:innen, Abenteurer:innen und Ermöglichern.
Referent:en:
Brigitta Bogner, Penzberg