LSBTIQ* - Kompetenz für pastorale Mitarbeitende. Queere Menschen. Queere Kirche. Queere Pastoral.
Beschreibung
LSBTIQ* - ein Themenbereich, der durch „#Out in Church“ mehr in die Öffentlichkeit von Kirche und Seelsorge gerückt ist. Auch wenn sexuelle und geschlechtliche Vielfalt schon länger diskutierte Themen sind, so tun sich Menschen in der Kirche schwer: Arbeitsrechtliche Konsequenzen, ein naturalistisches Geschlechterbild – gleichwohl hat Kirche queeren Menschen etwas anzubieten. Viele Mitarbeiter:innen fragen sich:
Wie gehe ich als seelsorgende Person mit diesem Thema um?
Habe ich eine Sensibilität im Umgang mit Menschen bezüglich ihrer sexuellen Orientierung sowie ihrer geschlechtlichen Identität?
Was verbirgt sich hinter dem Akronym LSBTIQ* und wie kann ich in der Pastoral kompetent für diese Zielgruppe werden?
Wie gestalte ich Kirche als Raum, in dem Menschen angstfrei und authentisch mit dem Thema Sexualität und geschlechtliche Identität umgehen können?
Ausgehend von der eigenen sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität braucht es eine Haltung, die blinde Flecken, Vorurteile und homo- und transfeindliche Anteile erkennt. Dabei sind Grundkenntnisse zum theologischen und humanwissenschaftlichen Diskussionsstand sowie Kenntnisse der historischen und rechtlichen Entwicklungen nötig.
In dieser Fortbildung lernen Sie,
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem TPI - Theologisch Pastorales Institut - Mainz statt.
Gesamtkosten:
Voraussichtlich 480 Euro für Kost, Logis und Teilnahmegebühr, vorbehaltlich der Förderung durch das BMFSJ.
Eine Förderung durch das BMFSFJ ist beantragt.
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Beteiligte Personen
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Referenten:
Dr. Michael Brinkschröder, München - Steffen Baer, Wiesbaden
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Leitung:
Vincent Maron, Trier - Ulrike Laux, Trier
* gilt für Teilnehmende der (Erz-)Bistümer: Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München und Freising, Regensburg und Würzburg