Unser „Institutionelles Schutzkonzept“ ist ein Zeichen der Achtsamkeit und des reflektierten Handelns, um jeglicher Art von Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und allen anderen Formen von Gewalt in unseren Angeboten entgegenzutreten. Die Fort- und Weiterbildungen sollen sichere Orte selbstbestimmter Qualifizierung und Begegnung sein.
Wir verstehen unser Institutionelles Schutzkonzept als Teil unserer Anstrengungen um Qualitätsentwicklung. Dabei möchten wir noch mehr als bisher sensibilisieren, gerade auch subtile Formen des Machtmissbrauchs frühzeitig zu erkennen. Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch werden weder tabuisiert noch verharmlost oder gar ignoriert. Vielmehr werden sie zur Sprache gebracht.
Dabei verstehen wir uns selbst als lernende Organisationen, die sich verbessern und noch mehr Qualität in der Fort- und Weiterbildung gewährleisten wollen, indem sie Feedback ernst nehmen und auch aus Fehlern lernen.
Durch dieses Institutionelle Schutzkonzept
Dieses Institutionelle Schutzkonzept wurde zusammen mit den Kolleg*innen des TPI erarbeitet.
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